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Hundeversicherung für ältere Hunde: Schutz im Alter

älterer Hund mit Besitzerin im Wald

Auch ältere Hunde brauchen eine Hundeversicherung. Es geht nicht alleine darum, dass Deine Geldbörse geschützt wird, sollte Dein Hund einmal krank werden, eine Operation benötigen oder einfach nur einen Schaden bei jemand anderem anrichten. Schließlich liebst Du Deinen Vierbeiner bedingungslos und möchtest ihm immer den größtmöglichen Schutz zukommen lassen.

Gerade bei schweren Krankheiten oder Operationen solltest Du nicht mit Deinem Gewissen hadern, ob Du die teure Behandlung bezahlen kannst. Schließlich geht es im schlimmsten Fall um das Leben des geliebten Hundes.

Auch in Sachen Haftpflicht solltest Du über eine Hundeversicherung nachdenken. Denn einmal davon abgesehen, dass diese Versicherung in einigen Bundesländern bereits verpflichtend ist, kann Dein Hund, so lieb er auch sein mag und egal wie brav er aussieht, immer etwas anstellen. Und das auch noch im höheren Alter!

Doch leider ist das nicht so einfach. Einige Versicherer setzen Altersgrenzen, bis zu denen sie die Vierbeiner, beispielsweise in die Hundekrankenversicherung, aufnehmen. Für viele Hundehalter ein echtes Dilemma, denn mit fortschreitendem Alter des geliebten Tieres steigt auch dessen Krankheitsrisiko und die Wahrscheinlichkeit, dass einmal eine Operation notwendig wird.

Wir zeigen Dir, wo Du auch Deinen betagten Hund noch versichern kannst, wie ihr beide von einem guten Schutz profitiert und was die Unterschiede zwischen Hundehaftpflicht, Hundekrankenversicherung und Hunde-OP-Versicherung sind.

Die Hundehaftpflicht für ältere Hunde

Ohne Zweifel ein Muss ist die Hundehaftpflicht. Sie schützt Dich als Halter vor hohen Kosten, wenn Dein vierbeiniger Gefährte jemand anderem einen Schaden zufügt.

Wie schnell ist ein kleineres Malheur, aber auch ein großer Schaden im aufregenden Leben mit Hund passiert? Dein Liebling kann beispielsweise im spielerischen Kampf einen Artgenossen verletzten. Oder er reißt sich in einem unbedachten Moment von der Leine los, stürmt auf die Straße und löst einen Unfall aus. Das kann teuer werden!

Insbesondere wenn Personen betroffen sind, steigt die Schadenssumme schnell in schwindelerregende Höhen. Im schlimmsten Fall kann dies sogar Deinen finanziellen Ruin bedeuten, wenn Du keinen Versicherungsschutz hast.

Im Vergleich zu den möglichen Kosten, die in diesen Fällen entstehen können, ist der Beitrag zur Hundehaftpflichtversicherung sehr gering. Ein 50-jähriger Versicherungsnehmer zahlt für die Haftpflicht seines Dackels beispielsweise nur 34,88 € Jahresbeitrag ohne Selbstbeteiligung. Für Dich als Halter ist ein solcher Schutz einfach ein beruhigendes Gefühl.

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Schon gewusst?

In manchen Orten musst Du keine Hundesteuer zahlen, wenn Du einen älteren Hund aus dem Tierheim adoptierst. Das gilt unter anderem für einige Gemeinden in NRW, wie Troisdorf oder Gronau, wird jedoch auch in immer mehr Städten so gehandhabt. Eine Adoption eines älteren Tieres kann ich also auch steuerlich für Dich lohnen und Dir so auch mehr Spielraum für die Gesundheitsversorgung Deines Hundesenioren geben. Informiere Dich also am besten bei Deiner Stadt, ob auch sie solche oder vergleichbare Steuerbefreiungen anbietet.

Die Hunde-OP-Versicherung für ältere Hunde

Auf für unsere Hunde gilt: Sie plagen sich in den Jahren mit dem ein oder anderen Zipperlein. Je älter der Hund, desto größer ist bei ihm auch die Verletzungsgefahr und das Risiko, einen Tumor oder andere Erkrankungen zu bekommen, bei denen nur noch eine Operation Hilfe verspricht.

Die rettende OP ist aber meist mit hohen Tierarztkosten verbunden. Durch eine Hunde-OP-Versicherung kannst Du für den Fall der Fälle vorsorgen. Die Tierarztrechnung für den notwendigen Eingriff ist damit im Voraus beglichen. Ohne Dir Gedanken um die Finanzierung der Behandlung machen zu müssen, kannst Du Dich somit ganz auf die Genesung Deines Vierbeiners konzentrieren.


Die häufigsten Operationen beim Hund und was sie kosten

Doch aus welchen Gründen müssen Hunde eigentlich am häufigsten „unters Messer“? Hier eine Liste der „Top Ten“ der Hundeoperationen:

Infografik Hunde-OP-Kosten
  1. Entfernung von Tumoren, Kostenpunkt: bis zu 1.000 €
  2. Zahnextraktion, beziehungsweise das Entfernen von Zähnen, kostet ca. 235 €.
  3. Wundnaht an der Haut: rund 350 € für den Eingriff an.
  4. Kreuzbandriss, bei dem die Behandlungskosten bei ungefähr 1.600 € liegen.
  5. Entfernen der Gebärmutter und Eierstöcke, medizinisch Ovariohysterektomie: die Kosten betragen ca. 630 €.
  6. Bauchhöhlenoperation schlägt mit ungefähr 1.200 € zu Buche.
  7. Gelenkoperationen, Kosten etwa 1.100 € kosten.
  8. Amputationen werden mit ungefähr 590 € berechnet.
  9. Frakturbehandlung, die Kosten belaufen sich auf ca. 1.400 €.
  10. Blutohr mit Behandlungskosten von etwa 420 €.

Die Übersicht zeigt, dass eine Hunde-Operation Deinen Geldbeutel schnell empfindlich strapazieren kann. Durch eine Hunde-OP-Versicherung kannst Du Dich davor schützen. Bei der Berechnung der Tarife spielt unter anderem das Alter des Hundes eine Rolle. Je älter er bei der Antragstellung ist, desto höher meist der Betrag. Aber auch die Rasse übt Einfluss auf die Beitragssumme aus.

Generell gilt: Deinen Hund am besten so früh wie möglich versichern! So stehen nicht nur alle Tarife offen, sie sind auch deutlich günstiger. Und in den meisten Fällen steigt der Beitrag nicht, wenn Dein Vierbeiner älter wird, sondern bleibt dauerhaft günstig, bei gleichbleibender Leistung.

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Schon gewusst?

Eine Umfrage der Gothaer Versicherung hat ergeben:

  • In Deutschland mussten 4 von 10 Hunden bereits einmal operiert werden.
  • Bei ca. der Hälfte der Eingriffe betrugen die Kosten am Ende höher als 500 €.
  • In manchen Fällen betrug die Tierarztrechnung mehr als 2.000 €.
  • Dennoch verfügen nur etwa 5 % der Hundebesitzer über eine Hunde-OP-Versicherung. In Schweden sind es dagegen ca. 90 %.

Die Hundekrankenversicherung auch für den älteren Hund

Noch mehr Leistungen als die Hunde-OP bietet die Hundekrankenversicherung. Klar, sie ist auch teurer. Dafür sichert sie den Gefährten aber nicht nur im Notfall ab, sondern kommt als Krankenvollschutz auch für viele weitere Behandlungskosten auf. Je nach Tarif können dies Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen sein, aber auch generell Tierarzt-Behandlungen, die nicht im Zusammenhang mit einer Operation stehen.

Gerade bei älteren Hunden, die naturgemäß anfälliger für Krankheiten sind und bei denen Blessuren nicht mehr so schnell heilen wie bei ihren jungen Artgenossen, kann eine Hundekrankenversicherung daher sehr sinnvoll sein.

Auch hier gibt es jedoch bestimmte Altersgrenzen, zu denen die einzelnen Gesellschaften Hunde noch in die Hundekrankenversicherung aufnehmen. Ebenso üben hier Alter und Rasse des Hundes Einfluss auf die Gebühr aus.


Gibt es eine Hunde-OP- oder Hundekrankenversicherung ohne Altersgrenze?

Ein Hund wird nur bis zu einem bestimmten Alter noch in die Hunde-OP- oder Krankenversicherung aufgenommen. Je nach Versicherungsgesellschaft unterscheiden sich diese Altersgrenzen. Wie sieht der Fall bei Deinem Hund aus? Gib hier einfach sein Alter (in vollen Jahren) ein und erfahre, bei welcher Gesellschaft Du ihn schützen kannst!

Wo kann ich meinen älteren Hund versichern?

Klicke auf eine der beiden Versicherungen.

Gib das Alter (in vollen Jahren) Deines Hundes ein und erfahre, zu welchem Hundekrankenversicherungs-Tarif Du ihn versichern kannst. Natürlich kannst Du den Vergleich auch für die Hunde-OP-Versicherung starten.


Gib das Alter (in vollen Jahren) Deines Hundes ein und erfahre, zu welchem Hunde-OP-Versicherungs-Tarif Du ihn versichern kannst. Natürlich kannst Du den Vergleich auch für die Hundekrankenversicherung starten.


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Schon gewusst?

Ein Lebensjahr beim Hund entspricht sieben Menschenjahren? Nein, das stimmt so nicht!

Bei der Berechnung des Lebensalters von Hunden unterscheidet man zwischen kleinen und großen Rassen, dabei spielt vor allem das Gewicht eine Rolle. Während die Formel bei großen Hunden (z. B. Labrador, Schäferhund) ungefähr mal 9,4 ist, wird bei den „Minis“ jedes Lebensjahr mit etwa 6 multipliziert. Ein 10-jähriger Dackel wäre als Mensch also „erst“ 60, ein ebenso alter Schäferhund dagegen schon 94.

Diese unterschiedliche Alterung erklärt auch, warum große Hunde bereits ab 10 Jahren die kleinen Kollegen hingegen erst ab 11 Jahren als Senioren gelten.

Häufige Fragen

Ist eine Hundeversicherung für alte Hunde sinnvoll?

Auch ein älterer Hund nimmt noch am Leben teil, trifft andere Hunde und Menschen und kommt in Kontakt mit dem Straßenverkehr. Und ab und zu ist der Senior sogar noch für einen kleinen Spurt oder ein kurzes Spiel gut. Das alles ist zwar grundsätzlich schön, bietet aber auch Risiken. Ein älterer Hund will vielleicht lieber seine Ruhe haben, wenn ein jüngerer Hund ihn „nervt“ und kann dem auch mal mit mehr als nur einem warnenden Bellen Ausdruck verleihen, was dann ohne Haftpflicht sehr teuer werden kann. Vor allem jedoch machen die abnehmenden Reflexe und die höhere Anfälligkeit eines älteren Hundes einen vernünftigen Gesundheitsschutz praktisch unabdingbar. Immerhin soll der Hundesenior auch im Herbst seines Lebens immer optimal versorgt sein.

Warum sollte ich meinen alten Hund noch versichern?

Genau wie bei Menschen steigt auch die Lebenserwartung von Hunden ständig. Gute Pflege mit hochwertiger, bedarfsgerechter Ernährung und nicht zuletzt fortschrittliche Therapien in der (Veterinär-)Medizin machen es möglich, dass auch unsere geliebten Vierbeiner immer älter werden. Aber auch die damit verbundenen Tierarztkosten steigen, wie beispielsweise die Neuordnung der Tierärztegebühren (GOT) 2022 zeigt.

Schließlich nimmt bei den „älteren Semestern“ erfahrungsgemäß das Krankheitsrisiko zu, die rettende Operation wird häufiger notwendig und Komplikationen treten öfter auf als bei ihren jungen Artgenossen. Das alles kann sehr kostspielig werden.

Gerade vor diesem Hintergrund ist die Absicherung von Hunden auch in betagtem Alter noch empfehlenswert. So kannst Du Dich vor teuren Tierarztrechnungen schützen, und musst Dich im schlimmsten Fall nicht finanziell überheben.

Ist eine tierärztliche Untersuchung vor Aufnahme in die Hundekranken- oder Hunde-OP-Versicherung immer erforderlich?

Bei jungen Hunden, die schon im Welpenalter versichert werden, ist eine Gesundheitsprüfung in der Regel nicht notwendig. Bei älteren Hunden ist der tierärztliche Gesundheitscheck dagegen oft Bedingung für die Annahme.

Gibt es eine Altersgrenze, bis zu der ich meinen Hund versichern kann?

Es gibt Versicherungen, die einen Hund unabhängig von seinem Alter aufnehmen. Ein vorheriger Gesundheitscheck ist aber Standard. Viele Versicherungsgesellschaften setzen jedoch auch eine klare Altersgrenze. Ab dem Alter von 9 Jahren ist bei den meisten Tarifen Annahmestopp. Und auch hier ist eine eingehende Gesundheitsprüfung des Hundes Bedingung für die Annahme. Deshalb: Warte nicht zu lang und versichere Deinen Hund am besten so früh wie möglich!

Was ist besser: die Hunde-OP- oder die Hundekrankenversicherung?

Das hängt von Deinem Hund und Deinen persönlichen Vorstellungen sowie Möglichkeiten ab. Generell gilt: Gerade ältere Hunde haben ein höheres Risiko, zu erkranken und müssen dementsprechend häufiger tierärztlich behandelt werden. Deshalb ist eine Hundekrankenversicherung, die im Vergleich zur Hunde-OP-Versicherung noch mehr Leistungen bietet, für ältere Hunde besonders sinnvoll.

Auf der anderen Seite bietet eine Hunde-OP-Versicherung bereits zu vergleichsweise niedrigen Beiträgen im Notfall Schutz vor hohen Kosten. So ermöglicht sie lebensrettende Eingriffe bei Deinem Vierbeiner, ohne dass Du Dich als Halter mit Gedanken an teure Tierarztrechnungen plagen musst.

Wann ist der beste Zeitpunkt, meinen Hund zu versichern?

Je früher, desto besser, so lautet hier die Devise! Eine Hunde-OP-Versicherung und den Krankenvollschutz für den Vierbeiner bieten die meisten Gesellschaften ab einem Alter von drei Monaten an.

Hast Du versäumt, Deinen Hund schon in seinen jungen Jahren zu versichern, macht es aber auch später immer noch Sinn. Auch wenn der Beitrag für die Versicherung eines älteren Hundes dann wahrscheinlich höher ist – im Vergleich zu den zu erwartenden häufigeren Tierarztbesuchen ist dies immer noch günstiger als ohne Schutz!

Gibt es eine Hundekrankenversicherung für alte Hunde ohne Wartezeit?

Leider nein. Genau wie bei jüngeren Hunden ist bei Hundekrankenversicherungen für ältere Hunde für gewöhnlich eine Wartezeit Teil des Vertrages. Dies dient auch dazu, alle Versicherungsnehmer vor Missbrauch zu schützen und die Beiträge möglichst niedrig zu halten. Die Wartezeit liegt bei den meisten Tarifen zwischen 30 Tagen und 6 Monaten.

Wir bieten den großen Vergleich der Hundeversicherungen!

Wir, die vs vergleichen-und-sparen GmbH, sind als Versicherungsmakler bereits seit 1984 für unsere Kunden tätig. Unser Hauptaugenmerk haben wir als Tierfreunde dabei auf die Absicherung von Vierbeinern gelegt.

Unsere langjährige Erfahrung geben wir gerne weiter! Persönliche Beratung durch ausgebildete Versicherungsexperten - ob am Telefon oder per E-Mail - gehört bei uns zum selbstverständlichen Kundenservice. Alle Fragen zu Versicherungsthemen beantworten wir Dir gerne.

In unserem großen Tarifvergleich findest Du eine Vielzahl an Anbietern und Tarifen der Hundehaftpflicht-, Hunde-OP und Hundekrankenversicherung. Mit dabei sind natürlich auch die Testsieger aus ÖKO-TEST und Finanztest mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Mach jetzt den unverbindlichen und kostenlosen Vergleich, es lohnt sich!

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