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Durchfall beim Hund - die besten Tipps

Kranker Hund liegt auf einem Kissen

Durchfall beim Hund kann viele Ursachen haben: von Hundefutter über Stress bis zu Parasiten im Magen-Darm-Trakt. Doch keine Sorge, mit unseren Tipps bekommst Du die Verdauung Deines Vierbeiners wieder in den Griff. Manchmal stecken jedoch ernsthafte Krankheiten hinter der Diarrhoe, wie es im medizinischen Fachjargon heißt. Dann hilft nur der Gang zum Tierarzt. Erfahre alles über Ursachen, Symptome und worauf Du achten musst, wenn Dein Hund Durchfall hat. Damit Du keine Sorgen wegen der Tierarztrechnung haben musst, vergleiche die Tarife zur Hundekrankenversicherung.

Woran Du erkennst, dass Dein Hund Durchfall hat

Dass Dein Hund Durchfall hat, erkennst Du in der Regel schnell: Der Kot ist weicher als gewohnt, fast flüssig. Zudem „muss“ Dein Hund häufiger als für ihn üblich und schafft es manchmal nicht, das Häufchen bis draußen zurückzuhalten.

Durchfall bei Deinem Hund muss nicht vollkommen flüssig sein, er tritt in verschiedenen Stadien auf:

Der Kot ist noch wurstförmig, aber die Konturen verschwimmen. Wenn Du ihn einsammelst, bleiben schmierige Reste am Boden zurück.

Das Häufchen ist matschig, eine Würstchenform ist nicht mehr zu erkennen.

Dein Hund scheidet mehrere kleine Kotberge aus, die zwar noch als Häufchen zu erkennen sind, aber keine klar definierte Form haben.

Der Kot ist flüssig und breitet sich nach dem Ausscheiden aus.

Wie bei uns Menschen kommt bei Hunden ein Durchfall selten allein. Meist treten Begleiterscheinungen auf, wie:

  • Bauchschmerzen
  • Schlappheit bis hin zu Apathie
  • zusätzliches Erbrechen
  • Fieber
  • Blut/Schleim im Stuhl
  • trockene und blasse Schleimhäute im Maul

Wir raten Dir: Sind die Symptome stark ausgeprägt oder hast Du das Gefühl, etwas stimmt nicht? Gehe mit Deinem Hund zum Tierarzt. Vor allem bei Blut im Kot solltest Du nicht zögern. Dasselbe gilt, wenn die Krankheitsanzeichen länger als 2 Tage anhalten oder Dein Hund ein Welpe ist. Zittert Dein Hund? Verschlechtert sich sein Zustand? Kommt Fieber hinzu? Dann heißt es: Bitte direkt zum Tierarzt. Es könnte eine Vergiftung dahinterstecken.

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Trinkt Dein Hund genug?

Gerade bei Durchfall ist es wichtig, dass Dein Hund ausreichend trinkt. Ob der Flüssigkeitshaushalt Deines Hundes bereits gestört ist, erkennst Du an folgendem Trick: Greif ein Stück Haut, zieh es leicht hoch und lass es los. Bildet sich die Falte nicht sofort zurück, droht eine Austrocknung. Denselben Kniff kennen wir bei uns: Da nehmen wir meist eine Hautfalte am Handrücken.

Ursachen für Durchfall beim Hund

Zunächst gilt: Ruhe bewahren. Versuche die letzten Stunden oder Tage zu rekapitulieren. Was hat Dein Hund gefressen? War er gestresst, zum Beispiel wegen einer Impfung? Hat er sich bei Spielkameraden angesteckt?

Magen-Darm-Verstimmungen gehören zu den häufigsten Krankheiten bei Hunden. Dein Vierbeiner wird im Laufe seines Lebens nicht verschont bleiben. Das Gute: Meistens hat Durchfall eine harmlose Ursache und ist leicht zu bekämpfen. Manchmal reicht schon ein neues Hundefutter oder Stress - und der Magen-Darm-Trakt spielt verrückt. Manche Hunde sind überempfindlich, andere sind robuster.

Die Auslöser für Durchfall beim Hund lassen sich grob unterteilen:

  • Nahrung
  • Erkrankung
  • Sonstiges

Durchfall durch Nahrung

Mit dem Oberbegriff Nahrung ist alles gemeint, was Dein Hund oral aufnimmt. Kurzum: Dein Vierbeiner hat etwas gefressen, das er nicht vertragen hat. Das kann sein gewohntes Hundefutter sein oder etwas, das er vom Tisch stibitzt oder unterwegs gefunden hat.

Mögliche Ursache für den Durchfall:

  • ungewohntes/neues Futter
  • zu kaltes Futter
  • verdorbenes Futter
  • falsches Futter, z. B. stark gewürztes Essen
  • Nahrungsmittelallergie
  • unreines Wasser aus Pfützen
  • Medikamente
  • Aas
  • Achtung: Giftköder!

Erkrankung als Auslöser

Erkrankungen sind häufige Auslöser für Diarrhö beim Hund. Zum Teil gehen die Probleme mit der Nahrungsaufnahme einher. Beispielsweise wenn Dein Hund draußen beim Gassigehen etwas vom Boden frisst und Würmer aufnimmt.

Beispiele für Auslöser:

  • Magen-Darm-Virus
  • Bakterien im Magen-Darm-Trakt
  • Würmer
  • Giardien beim Hund
  • entzündete Organe, zum Beispiel ein gereizter Dickdarm
  • Achtung: Vergiftung!

Wie vielfältig die Keime für eine Durchfallerkrankung sein können, betont Dr. Dr. Seeburg vom Hamburger Tierspital:

„Die Keime sind vielfältig. Infrage kommen Parasiten, wie beispielsweise Giardien und Kokzidien. Aus der Gruppe der Viren ist vor allem das Parvovirus zu erwähnen, das schwere blutige Durchfälle bei Hunden und Katzen verursacht, aber auch Rotaviren können bei diesen Tieren sowie beim Menschen zu Durchfällen führen.

Auch einige andere Darmbakterien bilden Giftstoffe, z. B. EIEC – Enteroinvasive E. coli, Salmonellen, Yersinien etc. Dies sind nur wenige von vielen, die hier genannt werden. In den meisten Fällen handelt es sich um verhältnismäßig harmlose Keime, die vom Tierarzt gut kontrollierbar sind und somit kann die Darmerkrankung geheilt werden!“

(Dr. Dr. med. vet. Wolf-Rainer Seeburg, Klinikleiter des Hamburger Tierspitals, im Interview mit tierklinik.de)*

Tschüss, Tierarztkosten!

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Jundes Pärchin sitzt mit dem Hund auf der Couch

Sonstige Ursachen für Diarrhö

Neben Nahrung und Krankheiten können Umwelteinflüsse und sonstige Gegebenheiten zu Durchfall bei Hunden führen:

  • Stress
  • Hitze
  • Impfungen

Tipps gegen Durchfall beim Hund

Du kennst Deinen Hund am besten. Hat er häufiger kleine Magenverstimmungen, kannst Du versuchen, ihn mit Hausmitteln zu pflegen. Werden die Symptome nicht besser oder verschlimmern sie sich, wende Dich bitte an Deinen Tierarzt.

  1. Keine Medikamente auf eigene Faust
    „Irgendwo müssten wir noch Durchfallmedikamente vom letzten Mal haben …“ Nein, stopp! Bitte gib Deinem Hund keine Medikamente ohne tierärztliche Anweisung. Gerade bei Durchfall können eigenmächtig verabreichte Mittel mehr Schaden anrichten als helfen. Zumindest, solange Du die Ursache für die gestörte Darmflora nicht kennst. Vielleicht hat Dein Vierbeiner etwas Schlechtes gegessen und der Körper versucht, die ungesunde Kost schnell loszuwerden. Gibst Du ihm ein Mittel, das den Stuhlgang unterdrückt, kann dies böse Folgen haben.

    Generell sind Durchfallmittel mit Vorsicht zu genießen. Manchmal führen sie von einem Extrem ins nächste und machen aus dem Durchfall eine Verstopfung.
  2. Aktivkohle
    Aktivkohle hat sich als Erste-Hilfe-Maßnahme bei Durchfall bewährt. Die Kohletabletten binden Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt und werden somit abtransportiert. Sie sorgen für einen geregelten Stuhlgang. Tipp: Die Menge an Aktivkohle richtet sich nach dem Körpergewicht. Viele Tierbesitzer orientieren sich an dieser Faustformel: 0,5 bis 1 Gramm mal Kilogramm Körpergewicht des Hundes. Beginne bei Diarrhö mit einer niedrigen Dosierung. Wiegt Dein Hund zum Beispiel 8 Kilogramm, wären dies: 0,5 x 8 = 4. Verabreiche Deinem Hund also in diesem Fall 4 Gramm Aktivkohle.

    Unser Tipp: Um sicherzugehen, informiere Dich vorher bei Deinem Tierarzt, welche Menge bei Deinem Hund angemessen ist. So bist Du im Fall des (Durch-)Falles bestens gewappnet.
  3. Keine Leckerchen
    So gerne wir unsere Hunde verwöhnen: Versuche nicht, Deine Fellnase mit Leckerchen aufzupäppeln. Leckerlis haben häufig viele Kalorien und verlangen dem Darm einiges an Arbeit ab. Ein schlechter Zeitpunkt, wenn dieser aus dem Gleichgewicht geraten ist.
  4. Nulldiät für 1 Tag
    Wo wir beim Thema Füttern sind: Ein gutes Mittel gegen Durchfall ist ein Tag Nulldiät. Durch die Ruhepause kann sich der Verdauungsapparat beruhigen. Wir Zweibeiner kennen es: Essen wir bei Durchfall etwas, dauert es keine 10 Minuten und es beginnt erneut, im Gedärm zu rumoren.

    Achtung: Für Welpen, Hundesenioren und Hunde mit einem gesundheitlichen Handicap gelten andere Regeln. Mit diesen solltest Du bei Durchfall direkt den Tierarzt aufsuchen!
  5. Leichter Kostaufbau
    Hat Dein Hund den Tag Nulldiät und den schlimmsten Durchfall hinter sich, solltest Du ihm am nächsten Tag nicht die volle Ladung Futter geben. Gib Magen und Darm Zeit, um sich zu erholen, indem Du langsam mit dem Nahrungsaufbau beginnst. Wie dieser Aufbau aussehen kann, daran scheiden sich die Geister. Während die einen spezielle Schonkost füttern, setzen andere auf kleine Portionen des gewohnten Futters. Bist Du Dir unsicher, sprich das Vorgehen mit Deinem Tierarzt ab.

    Fertige Schonkost für Hunde gibt es im Tierfachmarkt zu kaufen. Du kannst Sein Diätfutter aber auch selbst herstellen.
  6. Trinkwasser abkochen
    Hunde benötigen frisches Wasser. Das ist für Hundebesitzer selbstverständlich. Bei Durchfall ist es wichtig, dass Deinem Vierbeiner jederzeit Wasser zur Verfügung steht. Willst Du auf Nummer sicher gehen und Dein Hund hat gerade einen empfindlichen Magen, koch das Wasser vorher ab. Natürlich solltest Du es ihm nicht heiß geben. Auf Raumtemperatur herabgekühlt ist es am besten verträglich. Zu kaltes Wasser kann Magen und Darm reizen.
  7. Ruhe & Entspannung
    Wer krank ist, braucht Ruhe. Das gilt auch für unsere Hunde. Der Körper ist vom Durchfall geschwächt. Dehne den Spaziergang nicht zu sehr aus, vermeide anstrengende, bergige Strecken und pass Dich der Geschwindigkeit Deines Hundes an. Hast Du Kinder, erkläre diesen die Situation. Bitte Deinen Nachwuchs, nicht zu laut zu sein und dem Hund seine Schlafphasen zu gönnen. In der Regel haben Kinder sofort Verständnis für die Situation.

Durchfall beim Hund - wann muss ich zum Tierarzt?

Durchfall kann jeden Hund treffen und jederzeit auftreten. In der Regel ist er harmlos und klingt von alleine ab. Er kann aber auch gefährlich werden. Hier eine kleine Zusammenfassung, wann Du zum Tierarzt solltest:

Ab zum Tierarzt, wenn …

Auf jeden Fall gilt: Im Zweifel lieber einmal zu viel zum Tierarzt als zu wenig!
Damit Du Dir beim Besuch in der Veterinärpraxis keine Gedanken über die Kosten machen musst, sicherst Du Dich am besten mit einer Hundekrankenversicherung ab.
  • Du Dir unsicher bist, ob eine harmlose Ursache dahintersteckt.
  • sich Blut im Kot befindet.
  • Dein Hund erbricht.
  • Dein Hund apathisch wirkt.
  • er zittert.
  • Fieber auftritt.
  • Dein Hund nicht ausreichend trinkt oder bereits an Flüssigkeitsmangel leidet.
  • sich die Symptome verschlechtern.

Chronischer Durchfall beim Hund

Von chronischem Durchfall ist die Rede, wenn der Durchfall über einen langen Zeitraum anhält (z. B. 14 Tage) oder ständig in kurz aufeinanderfolgenden Intervallen wiederkehrt.

Das Problem bei chronischem Durchfall ist die Diagnose. Bei akutem Durchfall ist diese leichter zu stellen. Es steckt vielleicht ein in dem Moment nicht vertragener Hundesnack oder gefressener Schnee dahinter. Die Ursache ist schnell beseitigt.

Bei chronischem Durchfall können verzwicktere Auslöser dahinterstecken, wie beispielsweise Stress oder Nervosität beim Hund. Oder Bakterien, die die Darmflora durcheinandergebracht haben. Ein Kreislauf beginnt: Der ständige Durchfall reizt die Darmschleimhaut aufs Neue. Gemeinsam mit Deinem Tierarzt solltest Du den Ursachen für die chronische Darmentzündung gezielt auf den Grund gehen – damit Dein Hund endlich Ruhe im Darm hat.

Junger Welpe sitzt im Futternapf

Sonderfall Durchfall bei Welpen

Dass ein Welpe Durchfall hat kommt vor, wenn er:

  • Neues frisst
  • zu viel Futter bekommt
  • Fettiges frisst

Der Magen-Darm-Trakt von Welpen ist nicht jede Nahrung gewohnt und reagiert durchaus einmal mit flüssigem Stuhlgang.

Leider fressen Welpen aus Neugier Dinge, die sie nicht fressen sollten. Blumen zum Beispiel oder Medikamente, die sie aus der Packung herausknabbern. Daher solltest Du aufmerksam sein, wenn Dein Welpe Durchfall hat.

Ist dieser nicht einmalig, sondern der Stuhlgang ist wiederholt flüssig, solltest Du lieber früher als später den Tierarzt aufsuchen. Dann kann der Durchfall schnell gefährlich werden. Der kleine Hund hat nicht genug Reserven, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Hast Du eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen, trägt diese die Tierarztkosten.

Schonkost für Hunde

Leidet Dein Hund gerade an Magen-Darm-Problemen, ist normales Hundefutter eventuell nicht zuträglich. Hier empfiehlt sich die Fütterung von Schonkost.

Die Schonkost für Hunde ist der von Menschen sehr ähnlich. Sie sollte nicht zu fettig, nicht zu hart, nicht zu stark gewürzt, nicht blähend und leicht verdaulich sein. Gleichzeitig sollte sie wichtige Nährstoffe enthalten.

Empfehlenswert sind diese Zutaten:

  • mageres, gekochtes Geflügelfleisch
  • gekochte Kartoffeln, am besten gerieben oder gestampft
  • weich gekochter Milchreis/Rundkornreis (natürlich nur mit Wasser und ohne Zucker)
  • in Wasser aufgeweichte Haferflocken
  • gekochtes Gemüse wie Möhren oder Zucchini
  • geriebene Äpfel
  • fettreduzierter Quark
  • Hüttenkäse

Die Zutaten kannst Du miteinander variieren. Zum Beispiel Reis mit gestampften Möhren und Hühnerbrust. Oder Kartoffeln mit Hüttenkäse und Putenfleisch. Bekannt ist die Morosche Karotten- bzw. Möhrensuppe.


Rezept für die Morosche Karottensuppe

Das Rezept für die Möhrensuppe ist einfach. Dennoch musst Du wichtige Dinge bei der Zubereitung des Schonfutters beachten. Die folgende Menge reicht für ca. 1 Tag und sollte in 3 bis 4 Portionen verfüttert werden. Dies hängt jedoch auch von der Größe Deines Hundes ab. Die Zutaten, die du benötigst, sind:

  • 500 Gramm Möhren
  • 1 Liter Wasser
  • 1 Prise Salz

Koche die gewaschenen Möhren für mindestens 1 Stunde in dem Wasser. Gib bei Bedarf mehr Wasser hinzu. Nicht zu viel, damit es nicht auswässert. Nachdem die Möhren eine Stunde gekocht wurden, gieße die verbliebene Flüssigkeit in ein Gefäß ab. Nun stampfe die Möhren. Bei Bedarf fügst Du für die gewünschte Konsistenz etwas von dem abgegossenen Wasser hinzu.

Achte darauf, dass das Essen höchstens lauwarm ist, wenn Du es Deinem Hund gibst. Keinesfalls sollte es aber auch direkt aus dem Kühlschrank verfüttert werden. Es ist wichtig, dass Du die Mindestkochzeit beachtest. Denn auch wenn die Möhren nach wenigen Minuten weich sind, müssen sie noch lange weiterkochen. Nur so entfaltet die Suppe die gewünschte Wirkung.

So hilft die Suppe Deinem kranken Hund

Bei der Zubereitung der Moroschen Möhrensuppe werden die Möhren so lange gekocht, bis sich spezielle Zuckermoleküle bilden. Diese docken an der Darmwand an und verhindern, dass sich Parasiten (wie Giardien) dort ansiedeln. Sie werden mit dem nächsten Stuhlgang ausgeschieden – vereinfacht dargestellt. Die weichgekochten Möhren binden den Stuhlgang, ohne die Darmfunktion zu beeinträchtigen.

Die Suppe sollte nicht den Tierarztbesuch ersetzen, wenn Dein Hund starken Durchfall hat. Sie kann – in Absprache mit dem Veterinär – eine sinnvolle Ergänzung sein. Sie sollte aber nicht als dauerhaftes Futtermittel eingesetzt werden.

Hinweis: Mit unserem Beitrag möchten wir allgemeine Informationen und erste Hinweise zu krankhaftem Durchfall beim Hund liefern. Er soll nicht der eigenmächtigen Diagnose, Behandlung und Medikation Deines Tieres dienen und keinesfalls einen Besuch beim Tierarzt ersetzen.

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