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Erste Hilfe für Hunde

Labrador mit Erste-Hilfe-Set

Welche tierischen Notfälle gibt es? Und wie verhältst Du Dich richtig, wenn Dein Liebling in extremer gesundheitlicher Gefahr schwebt? Wir schildern Dir, in welche Notfallsituationen Hunde geraten können und welche Maßnahme Du ergreifen solltest.

  1. Notfall-Regel # 1: Ruhe bewahren und ausstrahlen
    Diese Regel ist sicherlich leichter gesagt als getan. Verfällst Du aber in Panik, spürt das auch Dein Hund und Deine Unruhe überträgt sich. Versuche deshalb so ruhig wie möglich zu bleiben und Deinem Vierbeiner Sicherheit zu geben.
  2. Notfall-Regel # 2: Tierarzt verständigen
    Benachrichtige im Notfall so schnell wie möglich Deinen Tierarzt. Er kann Dir wertvolle Tipps zum weiteren Vorgehen und zum Transport geben.
  3. Notfall-Regel # 3: Maulschlinge anlegen
    Für Deinen eigenen Schutz kann es notwendig sein, eine Schlinge um die Hundeschnauze zu legen oder alternativ einen Maulkorb anzulegen. Ausgenommen: Vermutest Du eine Vergiftung, sind Maulschlingen oder -körbe absolut tabu. Erbricht sich Dein Hund, besteht hier Erstickungsgefahr.

Notfälle beim Hund im Überblick

Ein Notfall kann viele Gesichter haben. Deshalb gibt es leider nicht die eine Vorgehensweise. Wir wappnen Dich mit Maßnahmen für die häufigsten Notfälle.


Stark blutende Wunde

Dieser Notfall ist leicht zu erkennen. Je nach Schwere der Verletzung gilt es die Blutung zu stoppen und die Wunde vor einer Verunreinigung zu schützen. Berühre die betroffene Stelle unbedingt so vorsichtig wie möglich.

Säubern und desinfizieren
Oberste Priorität haben saubere Hände - noch besser: Handschuhe. Mit dem Desinfizieren gehst Du auf Nummer sicher. Ist die Wunde Deiner Fellnase verschmutzt, reinige sie mit reichlich klarem Wasser oder einer sterilen Kochsalzlösung. Bei starker Verschmutzung ist erst anschließend das Ausmaß der Verletzung sichtbar.

Je nach Art des Hundefells ist es hilfreich, die Haare rund um die Wunde abzuschneiden. Wichtiger ist aber in jedem Fall die zügige Desinfektion der Wunde mit einer sterilen Kompresse und einem Wunddesinfektionsmittel. Dafür kannst Du beispielsweise eine Jod-Lösung benutzen.

Blutung stillen
Blutet die Wunde stark, solltest Du die Blutstillung fördern. Bei sehr starken Blutungen ist Dein Handeln schon vor dem Säubern gefragt. Benutze dafür ein sauberes Tuch oder eine sterile Kompresse und übe behutsam Druck aus, den Du bei Bedarf allmählich steigern kannst.

Vorsicht: Nicht über die Wunde reiben oder tupfen. Das verschlimmert die Blutung im schlechtesten Fall noch zusätzlich. Zur Unterstützung kannst Du auch ein Kühlkissen verwenden. Nutze die kühlende Wirkung auf jeden Fall, wenn die Blutung auch nach mehreren Minuten nicht nachlässt. Erkennst Du auch dann keine Verbesserung, lege einen Druckverband an.

Druckverband anlegen
Den Druckverband solltest Du nur anlegen, wenn es sich nicht umgehen lässt. Ausnahme: Du bist bereits im Anlegen geübt. Als Laie kannst Du nämlich einiges falsch machen. Beachte außerdem: Gliedmaßen solltest Du nur abbinden, wenn der Blutverlust sehr groß ist. Durch eine Unterversorgung mit Sauerstoff könnte der betroffene Körperteil absterben.


Magendrehung

Verglichen mit einer Blutung ist die Magendrehung natürlich weniger schnell und eindeutig zu erkennen. Bei einer Magendrehung sind Mageneingang und -ausgang verschlossen.

Symptome

  • Unruhe
  • Hecheln
  • Stöhnen
  • Atemnot
  • starkes Speicheln
  • erfolglose Brechversuche (Würgen)
  • Sägebockhaltung (Beine werden vom Körper weggespreizt)
  • aufgeblähter Bauch
  • blasse Schleimhäute
  • flache, schnelle Atmung
  • erhöhte Pulsfrequenz
  • kalte Ohren und Pfoten

Sofort zum Tierarzt
Beim Verdacht auf eine Magendrehung gibt es einen ganz klaren Rat: Sofort zum Tierarzt fahren. Hier kann jede Minute zählen. Ohne Not-Operation endet eine Magendrehung tödlich.


Vergiftung

Die häufigsten Vergiftungen entstehen bei Hunden durch Pflanzen, Lebensmittel und Giftköder.

Symptome

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • starkes Speicheln
  • Schaum vor der Schnauze
  • Kreislaufprobleme
  • Lähmungserscheinungen
  • Muskelkrämpfe
  • Bewusstlosigkeit
  • blasse oder blaue Schleimhäute
  • harter, geblähter Bauch
  • Zittern

Warmhalten und kontrollieren
Hier sind definitiv keine Alleingänge angesagt. Versuche also auf keinen Fall, Deinen Hund zum Erbrechen zu bringen. Das Risiko ist zu groß, dass dieser Versuch mehr schadet als nützt. Halte Deinen Hund warm, wenn seine Körpertemperatur sinkt. Das passiert häufig bei einer Vergiftung. Kontrolliere Puls und Atmung, bis Du beim Tierarzt eintriffst.

Findest Du Giftreste, nimm sie mit zum Tierarzt. Außerdem können Proben von Kot oder Erbrochenem hilfreich sein.


Hitzschlag

Bei einem Hitzschlag sorgen hohe Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung für einen Kreislaufzusammenbruch durch Überhitzung. Übergewichtige Fellnasen sowie Hunde mit einem langen und dichten Fell haben ein erhöhtes Risiko.

Symptome

  • starkes Hecheln
  • Keuchen
  • Schwanken
  • Fallenlassen
  • Erbrechen
  • Krämpfe
  • rote Schleimhäute
  • Bewusstlosigkeit

Langsam und vorsichtig abkühlen
Schritt 1: Bringe Deinen Hund in den Schatten. Er darf auf keinen Fall mehr der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.

Schritt 2: Kühle Deine Fellnase langsam und allmählich ab, indem Du Dich von den Pfoten in Richtung Herz vorarbeitest. Geeignet sind dafür zum Beispiel feuchte, kalte Handtücher, die Du auswechselst, sobald sie warm werden.

Achtung: Erfolgt die Abkühlung zu abrupt, besteht Schockgefahr. Übergieße Deinen Hund daher auf keinen Fall mit kaltem Wasser. Biete Deinem Notfallpatienten außerdem handwarmes Wasser zum Trinken an.


Atemstillstand & Bewusstlosigkeit

Bei Bewusstlosigkeit ist schnelles Handeln gefragt. Lege den Kopf Deiner Fellnase etwas tiefer, indem Du eine Jacke oder eine Decke unter den Brustkorb schiebst.

Atemstillstand: Mund-zu-Nase-Beatmung
Nimmst Du keine Atembewegungen wahr (Sehen, Fühlen, Hören) und die Schleimhäute sind gefärbt, handelt es sich um einen Atemstillstand. Bei der Mund-zu-Nase-Beatmung gehst Du wie folgt vor:

  • Hund auf die rechte Seite legen
  • Kopf leicht überstrecken
  • Fang öffnen
  • Zunge vorsichtig seitlich herausziehen
  • Maulhöhle und Rachen auf Erbrochenes kontrollieren
  • Zunge in die Maulhöhle schieben
  • Schnauze zuhalten
  • Tuch über die Nase legen
  • 5-6 mal in die Nase blasen (Brustkorb muss sich heben)
  • 1 Minute warten
  • keine Atmung vorhanden: mit 20 Atemstößen pro Minute weiter beatmen

Herzstillstand: Herz-Lungen-Wiederbelebung*

  • Hund in rechte Seitenlage bringen
  • Maulhöhle auf Fremdkörper kontrollieren
  • Ballen der linken Hand einige Zentimeter hinter dem Ellbogen auf die Brust des Hundes drücken
  • 30 x in kurzen Stößen auf den Brustkorb drücken
  • 2 x beatmen
* Hinweis: Das empfohlene Verhältnis von Herzdruckmassage und Beatmung variiert je nach Quelle.
Icon Glühbirne

Schon gewusst?

Organisationen wie ASB und DRK bieten spezielle Erste-Hilfe-Kurse für Hunde an. Hier kannst Du zum Beispiel das Anlegen eines Druckverbandes üben. Je nach Kurs kannst Du Deinen eigenen Hund mitbringen.

Erkrankter Hund mit erhöhter Temperatur

Gesundheitscheck für Laien: Das TAPS-Schema

Fachgerechte Erste Hilfe setzt die Kenntnis der Lage voraus. Für Medizin-Laien hat sich das sogenannte TAPS-Schema bewährt. Jeder der vier Buchstaben von TAPS steht für eine körperliche Eigenschaft oder einen Wert, den Du eigenständig überprüfen kannst.

Übrigens: Es schadet nicht, das Messen und Begutachten regelmäßig zu üben. So gewöhnt sich Dein Vierbeiner an wichtige Handgriffe und Du kannst seinen individuellen Normalzustand besser einschätzen.

T wie Temperatur

37,5° C bis 39° C
Die normale Körpertemperatur schwankt bei Hunden gewöhnlich zwischen 37,5° C und 39° C. Werte ab 40° C gelten als Fieber, ab 41° C wird es gefährlich.

Die Temperaturmessung sollte im After erfolgen. Alternativen wie das Messen im Ohr via Infrarot sind weniger verlässlich. Hebe dafür die Rute hoch und benutze Vaseline, bevor Du das Thermometer etwa zwei Zentimeter tief einführst. Circa ein bis zwei Minuten musst Du so ausharren, bei einem digitalen Fieberthermometer ertönt ein Signalton.


A wie Atmung

10-30 Atemzüge/Minute
Ein gesunder Hund hat eine Atemfrequenz von 10-30 Atemzügen pro Minute.

Siehst Du keine Atembewegungen, halte einen Taschenspiegel, ein Handy oder ein Glas vor Schnauze und Nase Deines Vierbeiners. Ist noch Atmung vorhanden, beschlägt er.


P wie Puls

80-120 Schläge/Minute
Du kannst entweder den Puls oder den direkten Herzschlag messen. Der Pulsschlag ist eine Reflexion des Herzschlags. Ein normaler Puls- bzw. Herzschlag liegt zwischen 80 und 120 Schlägen pro Minute. Faustregel: Je jünger und kleiner der Hund, desto höher die Anzahl der Pulsschläge. Je älter und größer der Hund, desto niedriger der Puls.

Den Herzschlag fühlst Du an der linken seitlichen Brustwand. 4 bis 5 Zentimeter hinter dem Ellbogengelenk kannst Du den Herzschlag ertasten. Alternativ kannst Du den Puls an den Innenseiten der Hinterläufe messen. Dort verläuft die Schlagader. Am leichtesten geht das mit Zeige- und Mittelfinger.

Auch die Qualität des Pulses gibt Aufschluss: Ein schwacher, kaum tastbarer Puls deutet auf einen schwachen Blutdruck hin.


S wie Schleimhaut

Rosafarben = gesund
S steht für die Schleimhaut von Mund und Augen. Die Schleimhäute eines gesunden Hundes sind rosafarben. Farbliche Veränderungen geben Aufschluss über gesundheitliche Probleme. Eine porzellanfarbene, blasse Schleimhaut deutet auf einen hohen Blutverlust (z. B. innere Blutung) hin.

Lila oder bläuliche Färbungen können Anzeichen für einen Sauerstoffmangel sein. Sind die Schleimhäute dagegen dunkelrot gefärbt, weisen sie auf einen Hitzschlag, eine Entzündung oder eine Infektionskrankheit hin.

Kreislauf-Check: Kapilläre Rückfüllungszeit (KRZ)
Mithilfe der Maulschleimhaut kannst Du außerdem die sogenannte kapilläre Rückfüllungszeit testen. Sie gibt Dir Aufschluss über den Kreislaufzustand Deiner Fellnase.

So gehst Du vor: Such Dir eine wenig pigmentierte (rosa) Stelle am Zahnfleisch des Hundes aus und drück einige Sekunden lang fest mit dem Finger zu. Wenn Du den Finger wegnimmst, ist die Stelle weiß. Braucht es länger als zwei Sekunden bis die ursprüngliche Farbe zurück ist, stimmt etwas nicht.


Vorbereitung ist alles: Notfallnummer und Erste-Hilfe-Kasten

Damit Du im Fall der Fälle nicht unnötig Zeit verlierst, kannst Du ein paar Dinge vorbereiten.

  • Erste-Hilfe-Utensilien anschaffen (siehe Hausapotheke für Hunde)
  • Tierarzt-Nummer abspeichern + 24/7-Erreichbarkeit klären
  • Kontrolle und Erstversorgung üben (Normalwerte notieren)

Unser Tipp: Finanziell kann ein Notfall ans Eingemachte gehen. Deshalb lohnt es sich, über eine Hundekrankenversicherung nachzudenken. Gute Tarife decken nicht nur akut auftretende Behandlungskosten, sondern auch Ausgaben für die regelmäßige Vorsorge ab.

Hausapotheke für Hunde

Eine Hausapotheke für Hunde sollte jedes Frauchen und Herrchen zuhause haben. Egal, ob es sich um kleinere oder größere Unfälle, Krankheiten oder Zecken handelt - sie bietet die nötigen Utensilien - für zwischendurch und für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall. Finde hier eine Zusammenstellung aller wichtigen Utensilien.

  • Mullkompressen und Gazetupfer, um Schnittverletzungen und andere offene Wunden behandeln zu können. Vor dem Verbinden einer Wunde muss diese mit einer Kompresse oder Gazetupfer abgedeckt werden.
  • Polsterwatte, Verbandwatte, Mull- und selbsthaftende Binden, um Verbände anlegen zu können.
  • Klebeband, wasserfest und gewebeverstärkt damit der Verband auch ordentlich zusammenhält.
  • Heftpflaster für kleinere Verletzungen, diese am besten verstärkt und wasserfest.
  • Eine Verbandsschere mit abgerundeter Spitze.
  • Einmalhandschuhe sind besonders bei der Versorgung von offenen Wunden wichtig.
  • Rettungsdecke für den Fall, dass der Hund unterkühlt ist oder wegen einer Erkrankung (Durchfall usw.) unter gesunkener Körpertemperatur leidet. Die Decke kann auch im Notfall als Transporthilfe dienen.
  • Kühlpack(s): Hilft bei Verletzungen mit seiner wohltuend kühlenden, abschwellenden und blutstillenden Wirkung.
  • Desinfektionsmittel helfen dabei, Wunden von Keimen zu reinigen. Am besten, Du erkundigst Dich beim Tierarzt über antiseptische Mittel, die kein Brennen in der Wunde verursachen.
  • Wund- und Heilsalben sind für kleinere Kratzer und Abschürfungen geeignet.
  • Kochsalzlösung für die Reinigung oder Ausspülung von Wunden, Augen oder Nase des Vierbeiners.
  • Kohletabletten helfen besonders bei akutem Durchfall. Aber Achtung: Bei Fieber dürfen Kohletabletten nicht verabreicht werden! Befrage dazu Deinen Tierarzt.
  • Ein Thermometer für den Hund. Was den Vierbeiner am wenigsten stört, sind Infrarot-Thermometer, die Du nur kurz in das Ohr halten musst. Als verlässlichste Methode gilt jedoch eine rektale Messung der Körpertemperatur mit einem digitalen Fieberthermometer.
  • Vaseline, um das unangenehme Fiebermessen so angenehm wie möglich zu machen. Vaseline erleichtert das Einführen des Thermometers.
  • Eine Pinzette, um eventuelle Verletzungen von groben Schmutzpartikeln zu befreien oder einen Splitter aus der Pfote zu ziehen.
  • Die Zeckenzange oder ein anderes Werkzeug zur Zeckenentfernung sind immens wichtig, mit ihr lassen sich die fiesen Blutsauger nach einem Wald- und Wiesenspaziergang gut entfernen.
  • Einwegspritzen für den Fall, dass der Fellnase einmal Medikamente in flüssiger Form verabreicht werden müssen.
  • Auch ein Maulkorb oder eine Maulschlinge sollte sich in der Apotheke für Hunde befinden. Der Grund ist einfach: Musst Du bei Deinem Hund einmal eine schmerzende Verletzung verarzten, kann es sein, dass er um sich beißt. Diese Reaktion ist für Fellnasen bei Schmerzen nicht ungewöhnlich.
  • Eine kleine Taschenlampe hilft dabei, wenn Du Deinen Hund untersuchen musst. So ein Hundefell kann ganz schön dicht und undurchsichtig sein. Auch für einen Ohrencheck ist die Taschenlampe äußerst sinnvoll.

Tipp: Speichere Notfall-Nummern in Deinem Smartphone ab. So musst Du im Notfall nicht suchen, sondern hast die Nummer direkt griffbereit.

Ganz wichtig ist natürlich, dass Du die Apotheke regelmäßig kontrollierst und wenn nötig, neu auffüllst. Denn nichts wäre im Notfall schlimmer als fehlende Hilfsmittel.

Falls Du doch mit Deiner Fellnase zum Tierarzt oder in eine Tierklinik musst, hilft die Hundekrankenversicherung vor hohen Kosten, alle nötigen Infos und den kostenlosen Tarifvergleich dazu:
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Bedenke: Die oben genannten Dinge sind nur Tipps für die Erstversorgung und ersetzen nicht den Tierarzt. Im Zweifelsfall einen Experten zu Rate ziehen!

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