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Die häufigsten Operationen bei Katzen

Wenn eine Operation bei Deiner Katze notwendig wird, ist das immer mit vielen Sorgen verbunden. Wird alles gut gehen und die Katze wieder gesund werden? Kann ich Vorsorgen treffen, damit es gar nicht erst zu einer Operation kommt?

Und wenn es dann doch mal soweit ist, was für Kosten muss ich dafür einplanen? So ist zum Beispiel FORL eine Erkrankung, die Katzen sehr häufig befällt. Nun hilft leider nur die Entfernung der betroffenen Zähne.

Als Dir die Tierarztrechnung ins Haus flattert, ist der Schrecken groß – knapp 1.100 €! Hast Du jedoch im Vorfeld eine Katzen-OP-Versicherung abgeschlossen, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.

Wir zeigen Dir die häufigsten Gründe für Operationen bei Katzen, dazu haben wir auch die ungefähren Kosten aufgelistet. So kannst Du anhand unserer Beispiele abschätzen, welche Aufwendungen auf Dich zukommen können, wenn Deine Samtpfote einmal operiert werden muss.

Liste der häufigsten Operationen bei Katzen

Zur Katzen-Operationsversicherung Auflistung von Kosten der Operationen bei Katze
  1. Zahnbehandlung:
    bei FORL mindestens 750 €
  2. Wundnaht:
    je nach Schwere mindestens 100 €
  3. Tumor-OP:
    bei inneren Tumoren bis über 1.000 €
  4. Kreuzbandriss/Meniskusoperation:
    ca. 1.000 €
  5. Harnsteinentfernung:
    ab 350 €
  6. Darmresektion:
    mindestens 200 €
  7. Knochenbruch:
    ab 350 €

Platz 1 - Zahnbehandlung FORL

Als die wohl häufigste Operation bei Katzen steht die Zahnbehandlung an erster Stelle. Viele Katzen leiden an einer Autoimmunerkrankung, der so genannten FORL. Dies ist eine schmerzhafte Zahnerkrankung. Die Abkürzung FORL steht für "Feline odontoklastische resorptive Läsionen", früher auch unter der Bezeichnung Katzenkaries bekannt.

Hierbei kann der Schaden an den Zähnen derart groß sein, dass oft eine Entfernung der betroffenen Zähne die einzige Behandlungsmethode darstellt. Aber es gibt natürlich auch andere Fälle der Zahnbehandlung bei Katzen, die zwar einen solch radikalen Eingriff nicht erfordern, aber beim Tierarzt dennoch in Form von hohen Behandlungskosten in Rechnung gestellt werden können.


Platz 2 - Wundnaht

Katzen sind wahre Kletterkünstler und Akrobaten. Auch der ein oder andere Kampf mit Artgenossen ist gerade bei Freigängern keine Seltenheit. Hier entstehen dann Kratz-, Biss- oder gar Schnittwunden. Sind diese so tief, dass der Tierarzt sie behandeln oder sogar nähen muss, kann das für Deinen Geldbeutel ohne Versicherung auch ziemlich einschneidend sein.


Platz 3 - Tumor-OP

Auch bei unseren vierbeinigen Freunden ist die Zivilisationskrankheit Nummer 1 inzwischen auf dem Vormarsch. Krebs zeigt sich bei Katzen in den unterschiedlichsten Varianten und an den unterschiedlichsten Körperstellen. Da mit Tumoren häufig eine echte Lebensgefahr einher geht, solltest Du hier nicht zögern und Deine Samtpfote operieren lassen. Leider kann das, je nach Schwere des Eingriffs, auch ganz schön teuer werden.

Deiner Katze steht bald eine Operation bevor und Du brauchst noch Unterstützung bei der Wahl Deines Tierarztes und der praktischen und psychologischen Vorbereitung? Unser Tierarztratgeber weiß Rat.


Platz 4 - Kreuzbandriss/Meniskusoperation

Vom Esstisch mit einem gekonnten Sprung auf die Anrichte, von dort nach kurzem Anpeilen auf den hohen Schrank … und abgerutscht. Weil die Schranktür eine vernünftige Drehung verhindert, landet Deine Katze unglücklich mit den Hinterbeinen zuerst und es knackt unschön. Die Diagnose des Tierarztes: Kreuzbandriss im Kniegelenk! Jetzt kommen bei der nachfolgenden OP ziemlich hohe Kosten auf Dich zu.


Platz 5 - Harnsteinentfernung

Beschwerden mit den Harnwegen sind bei Katzen leider keine Seltenheit. Wenn sich Harnsteine in der Blase oder den Nieren bilden, ist das über kurz oder lang sehr schmerzhaft für Deinen Vierbeiner. Der Grund ist, dass die Harnsteine die Harnwege verstopfen können und die Katze kein Wasser mehr lassen kann. Wenn der angestaute Urin in die Nieren steigt, kann das sogar gefährlich werden. Hier ist ein Eingriff dann unbedingt nötig, um das Leben der Katze zu retten.


Platz 6 - Darmresektion

Wenn sich bei Deiner Katze eine Verstopfung im Darm bildet, können verschluckte und unverdauliche Teile ein Grund sein. Katzen können Kleinteile aufnehmen, von Spielzeug bis hin zu Stoffresten. Schafft der Darm der Katze es nicht, diese auszuscheiden, kann ein Darmverschluss die Folge sein. Löst sich dieser nicht von alleine, wird es lebensgefährlich und der Tierarzt muss den Verschluss entfernen. Hierfür wird der Darm operativ geöffnet, die Verstopfung entfernt und anschließend alles wieder zusammengenäht. Es kann auch sein, dass ein Stück des betroffenen Darms entfernt werden muss.


Platz 7 - Knochenbruch

Egal, ob ein Knochenbruch bei Katzen durch einen Autounfall oder bei einer ungeschickten Kletteraktion in der Wohnung passiert, hier muss sofort der Tierarzt helfen. Ein Knochenbruch ist zum Glück nicht häufig, jedoch ist es umso schlimmer, wenn es passiert. Je nach Schwere der Verletzung werden hier auch die Kosten entsprechend eingefordert.

Unsere Angebote zur Katzen-OP-Versicherung

Deine Katze braucht Deine Zuwendung nach einer Operation ganz besonders. Damit Du Dich darauf voll und ganz konzentrieren kannst, übernimmt die Katzen-OP-Versicherung die Kosten.

Deine Ansprechpartner

Anne Christin
Döpping

  (02041) 77 44 7 - 50

Petra
Kircheis-Orth

  (02041) 77 44 7 - 52

Sandra
Manfrost

  (02041) 77 44 7 - 53

Heidi
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Bettina
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