1. Startseite
  2. Tierwissen
  3. Hundekrankheiten
  4. Hüftdysplasie beim Hund
 

Hüftgelenks­dysplasie (HD) beim Hund: Ursachen, Symptome, OPs

Hundeknochen mit Hüftgelenkdysplasie

Als Halter eines Schäferhundes oder eines ähnlich großen bzw. kräftigen Hundes hast Du sicher schon einmal einen der medizinischen Fachbegriffe gehört: Hüftdysplasie oder auch Hüftgelenksdysplasie (HD). Bei der Erkrankung handelt es sich um eine Fehlentwicklung der Hüftgelenke, die leider häufig mit starken Schmerzen für den Hund verbunden ist.

Bei uns erfährst Du alles über Hüftdysplasie: Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Hüftdysplasie. Außerdem verraten wir Dir, welche Versicherung die Kosten einer HD-Operation übernimmt.

Was ist eine Hüftdysplasie und wie kannst Du sie erkennen?

Icon: Hüftgelenk

Die Hüftgelenksdysplasie (HD) beim Hund ist eine genetisch bedingte Fehlbildung der Hüftgelenke. Nur äußerst selten entsteht sie im Laufe des Hundelebens durch Fehlhaltungen. Bei der HD wachsen die Hüftgelenke schief und sind unnatürlich verformt. Normale Bewegungsabläufe sind nicht möglich. Das schiefe Wachstum führt dazu, dass der Gelenkkopf nicht richtig in die Gelenkpfanne passt, sondern häufig herausspringt. Zudem reiben die Knorpel meist stark aufeinander, was unbehandelt starke Schädigungen des Knorpelgewebes nach sich zieht.

Die natürliche Stoßdämpferfunktion der Knorpel ist zerstört, der Knochen verändert sich und es kann zur Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) oder zu weiteren Knochenwucherungen kommen. Die Folge: Der Hund hat starke Schmerzen. Im schlimmsten Fall kann er das Gelenk gar nicht mehr bewegen. Ein Tierarztbesuch ist dann unvermeidlich und da gerade eine HD-Behandlung mit Operation und Einsetzung einer Prothese leicht mehrere Tausend Euro verschlingen kann, empfiehlt sich hier besonders der Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung, um derartige Kosten zu vermeiden.


Symptome der Hüftdysplasie

Icon: Erkrankung der Hüfte

Oft werden Anzeichen einer HD missverstanden. Wenn der Hund sich weigert, zu laufen, heißt es: „Ach, der simuliert nur, der möchte bloß nicht.“ Doch dies ist ein großes Missverständnis. Was als Dickköpfigkeit oder Sturheit abgetan wird, ist meist eine sehr schmerzhafte und unangenehme Situation für den Hund.

Typische Symptome einer HD beim Hund:

  • starker Hüftschwung beim Gehen (sogenannter LSÜ-Twist)
  • schaukelnder Gang
  • häufiges Hinsetzen
  • das Gelenk knackt hörbar
  • „Kaninchenhoppeln“ beim schnelleren Laufen oder Loslaufen (Hund bewegt sich wie ein Kaninchen vorwärts, stößt sich mit beiden Hinterbeinen gleichzeitig ab)
  • Treppensteigen ist nicht mehr möglich oder wird vermieden
  • der Hund reagiert schmerzempfindlich, wenn er am hinteren Rücken im Bereich der Hüfte berührt wird
  • Hüftgelenke sind wärmer als sonst
  • Rücken ist verspannt und die Muskeln verhärtet
  • Hund jault bei Bewegungen immer wieder auf und beleckt oder beknabbert den Bereich der Hüfte
  • offensichtliche Probleme beim Hinlegen oder Aufstehen
  • Schmerzsymptome: Hund winselt oft, hechelt oder zittert stark, schont Gliedmaßen, schmatzt und gähnt häufig
  • schläft mehr als gewöhnlich und ermüdet viel schneller
  • Gassigänge werden immer kürzer oder der Hund möchte gar nicht mehr rausgehen
  • Muskulatur nimmt ab
  • oft drehen erkrankte Hunde die Hinterbeine nach innen, was zu einer X-Bein-Stellung führt
Icon Glühbirne

Mit der Hunde-OP-Versicherung helfen und Kosten sparen

Wir raten immer zu einer Hunde-OP-Versicherung, denn diese Eingriffe liegen oft im mittleren vierstelligen €-Bereich! Bitte achte darauf, dass die Versicherung zwei wichtige Regeln vorgibt, die es unbedingt einzuhalten gilt:

  • Du musst die Hunde-OP abschließen, bevor die Diagnose vorliegt, da die Versicherung sonst nicht leistet.
  • Beachte die Wartezeit in der Hunde-OP! Nach Abschluss werden innerhalb der Wartezeit erstmal nur die OP-Kosten nach einem Unfall erstattet.

Erste Maßnahmen bei akuter Hüftgelenksdysplasie beim Hund

Icon: Erste-Hilfe-Koffer

Wenn Du eines oder mehrere der oben aufgezählten Symptome bei Deinem Vierbeiner feststellst, solltest Du umgehend einschreiten. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Hund Schmerzen hat und leidet. Eine Erstversorgung bringt ihm die nötige Erleichterung des Schmerzes.

Gassigang abbrechen
Bemerkst Du akute Symptome während der Gassirunde, brich diese ab und kehre unverzüglich nach Hause zurück.

Schwellung lindern
Sollte Dir auffallen, dass die Gelenke vom Hund bereits geschwollen sind, ist Kühlung die beste Wahl. Feuchte Wickel haben sich dabei immer als sehr gute Methode erwiesen.

Ab zum Tierarzt
Ist der Hund erstversorgt, muss der nächste Weg direkt zum Tierarzt führen. Deinen Vierbeiner kannst Du ruhig mit den kühlenden Wickeln zum Tierarzt bringen.

VS.-Tipp: Wir raten für den Transport immer zu einer Maulschlinge oder einem Maulkorb. Der Hund hat in der Regel Schmerzen und könnte deshalb, ohne es böse zu meinen, schnappen.


Diagnose der Hüftdysplasie beim Hund

Icon: Diagnose

Der Tierarzt lässt sich zunächst die Symptome schildern und beobachtet den Gang Deines Hundes genau. Anschließend tastet er Deinen Hund dann vorsichtig ab. Dabei dreht er die Hüftgelenke nach einer speziellen Methode, um herauszufinden, wie dehnbar sie noch sind und ob Dein Hund mit Schmerzen reagiert. Ein bewährtes Mittel zur Diagnosestellung der HD ist auch der sogenannte Ortolani-Test, bei dem der Veterinär das Gelenk so bewegt, dass es kurz absichtlich aus der Pfanne springt und dann mit einem Klickgeräusch wieder hineingleitet. Eine sichtbare Bestätigung liefert zuletzt ein Röntgenbild. Unter Umständen muss der Tierarzt Deinen Hund während der Untersuchung leicht sedieren, wenn es zu schmerzhaft für ihn ist.

Übrigens: Schon in den ersten Lebensmonaten kann der Tierarzt Deinen Hund auf HD untersuchen und durch gezielte Gegenmaßnahmen frühzeitig eventuelle Spätfolgen verhindern. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn aufgrund der Rasse ein genereller Verdacht besteht. Besonders gefährdete Rassen sind Labrador Retriever, Golden Retriever, Rottweiler und Deutscher Schäferhund.


Behandlung der Hüftdysplasie

Icon: Medikament und Injektion

Eine Hüftgelenkdysplasie beim Hund ist nicht vollständig heilbar. Allerdings gibt es Methoden, um dem Hund ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Mit etwas Glück ist die HD beim Hund nicht stark ausgeprägt und kann mit physiotherapeutischen Übungen, die die Muskulatur kräftigen, im Zaum gehalten werden. Fixierende Bandagen und kurzzeitig verabreichte Schmerzhemmer können Deinen vierbeinigen Liebling zusätzlich unterstützen.

Die Therapieansätze im Überblick:

  • Physiotherapie zur Stärkung der Muskeln und Bänder
  • fixierende Bandagen
  • Vermeidung von starken Stoßbewegungen (springen, rennen usw.) und Schonung der Gelenke
  • keine übermäßige Belastung durch lange Spaziergänge oder Hundesport
  • viel Schwimmen für den Hund (runde Bewegungen sind gut für den gesamten Bewegungsapparat)
  • Anpassung der Nahrung, Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln in Form von knorpelbildenden Stoffen (z. B. Muschelpulver von der Grünlippmuschel) zum Schutz der Gelenke

Ist die HD bereits früh stark ausgeprägt oder lässt auf keinen Erfolg durch Physiotherapien hoffen, empfiehlt sich ein operativer Eingriff. Sonst drohen durch die Schonhaltung Folgeerkrankungen, wie z. B. X-Bein-Haltung. Zudem belastet der Hund andere Gelenke mehr als üblich, die dann selbst geschädigt werden (Bänderriss im Kniegelenk, starker Verschleiß in den Schultergelenken usw.). Je nach Schweregrad der Fehlbildung gibt es verschiedene OP-Möglichkeiten.

Welche OP-Methoden gibt es bei HD?

Die Operationsmethoden sind sehr vielfältig. Wir legen den Fokus hier auf zwei Methoden, gestaffelt nach Alter des Hundes: die DBO und das künstliche Hüftgelenk.


Dreifache Beckenosteotomie (DBO) beim heranwachsenden Hund

Ist eine Diagnose auf HD positiv, wird bei jungen Hunden meist eine DBO (Dreifache Beckenosteotomie - manchmal auch TPO oder DPO) durchgeführt. Dieser Eingriff beugt einer Fehlentwicklung der Hüfte vor. Eine Operation findet jedoch nur statt, wenn sich noch keine Arthrose in den Gelenken gebildet hat.

Da die Hüfte über kurz oder lang eine Fehlstellung ausbildet und diese unweigerlich zu einer Verschiebung von Gelenkpfanne und Gelenkkopf führen wird, richtet der Tierarzt mithilfe der DBO die Hüftknochen neu aus. Hierfür wird der Beckenknochen an drei Stellen durchtrennt. Anschließend werden die drei Knochenteile neu ausgerichtet und mit medizinischen Metallplatten verschraubt. Die Knochen wachsen anschließend in einem neuen, „richtigen“ Winkel wieder zusammen.


Künstliches Hüftgelenk beim ausgewachsenen Hund

Wenn die Hüftgelenksdysplasie bereits eine Gelenkarthrose hervorgebracht hat, bleibt meist nur noch der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks. Dieser Eingriff ist aber nur möglich, wenn der Hund nicht mehr wächst und die Knochen ihre endgültige Größe erreicht haben.

Beim künstlichen Hüftgelenk erhält der Hund einen Ersatz für Gelenkpfanne und Gelenkkopf der Hüfte. Die neuen Gelenke aus Metall (als Knochenersatz) und Kunststoff (als Knorpelersatz) werden anstelle der natürlichen Gelenkteile eingesetzt. Dafür entfernt der Tierarzt die betroffenen Knochenteile und verschraubt die künstlichen Gelenke mit den restlichen Knochen.

Ist mein Hund zu alt für eine HD-OP?

Das Alter des Hundes spielt bei einer HD-OP eine große Rolle. Ist Dein Hund älter, werden bestimmte Operationen nicht mehr durchgeführt. Nicht, weil es „sich nicht mehr lohnt“, sondern weil das Tier einen großen Eingriff unter Vollnarkose wahrscheinlich nicht überstehen würde. Du solltest daher das Für und Wider gemeinsam mit Deinem Tierarzt gut abwägen. Ist Dein Hund zu alt für den Einsatz eines neuen Hüftgelenks, kommt eventuell eine Nervenresektion in Frage.

Hierbei werden die Nerven in den erkrankten Gelenken stillgelegt, sodass sie keine Schmerzreize mehr übertragen. Der Nachteil bei der Nervenresektion: Der Hund spürt zwar keinen Schmerz mehr, aber die Schädigung im Gelenk nimmt weiterhin zu. Doch immerhin kann Dein Hund seinen Lebensabend schmerzfrei verbringen.

Icon Glühbirne

Wie viel kostet eine HD-Operation?

Die Kosten für eine HD-OP variieren je nach Art der Operation, Größe des Hundes und Fortschritt der Erkrankung. Der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks ist bei weitem die teuerste Methode bei Hüftdysplasie, da sie sehr aufwendig ist. Sie kostet mit Implantaten und einer stationären Übernachtung durchaus zwischen 3.000 und 5.000 €. Doch auch die Kosten für eine DBO können zwischen 2.000 und 3.000 € liegen.

Welche Kosten übernimmt die Hunde-OP-Versicherung bei einer Hüftdysplasie?

Viele Versicherungen wie die AGILA oder HanseMerkur bieten OP-Versicherungsschutz für Hunde an. Die Leistungen der einzelnen Versicherer in der Hunde-OP-Versicherung sind sehr unterschiedlich. Wir listen Dir hier genau auf, welche Versicherung Kosten einer Operation an der Hüfte übernimmt:

Tier-OP 24
2.500 €

Tier-OP
5.000 €

Tier-OP Exklusiv
unbegrenzt

Premium
einmalig 300 €

Bronze
5.000 €, 12 Monate Wartezeit

Silber
7.500 €, 12 Monate Wartezeit

Gold
10.000 €, 12 Monate Wartezeit

Premium
unbegrenzt, 18 Monate Wartezeit

Premium Plus
unbegrenzt, 6 Monate Wartezeit

T20 Premium online
unbegrenzt, 18 Monate Wartezeit

OP-Kostenschutz
2000 €

Premium
1.000 €, beschränkt auf je zwei Leistungsfälle

Easy
bis 5.000 €

Best
unbegrenzt

Pet Care-OP, Pet Care-OP nur nach Unfall
unbegrenzt,
6 Monate Wartezeit

Premium
einmalig 300 €

PETPROTECT Exklusiv, PETPROTECT Exklusiv Plus
unbegrenzt,
12 Monate Wartezeit

Basis
1.500 €,
12 Monate Wartezeit

Premium, Premium Plus
3.000 €,
12 Monate Wartezeit

Sind keine Wartezeiten aufgeführt, gelten die allgemeinen Wartezeiten von 30 Tagen, 1 Monat oder 3 Monaten.

Die Tarife und Anbieter findest Du in unserem Vergleich zur Jetzt vergleichen.


Fazit zum Einschluss der HD-Operation

Die AGILA übernimmt in ihrem Tarif „Tier-OP Exklusiv“ alle anfallenden Kosten, ausgenommen sind künstliche Gelenke, Prothesen sowie deren Operation und die Nachbehandlung. Auch die HanseMerkur übernimmt in ihrem Tarif „Best“ die kompletten Kosten. Dasselbe gilt auch für den Tarif „Gold“ der balunos, die Tarife „Premium“ und „Premium Plus“ der Barmenia sowie für die Tarife der degenia, helvetia und PETPROTECT. Doch Achtung: Viele Versicherungsgesellschaften schließen die HD aus, wenn diese Fehlstellung angeboren ist.

Ganz ausgeschlossen sind HD-Operationen bei der DFV.

VS.-Tipp: Wenn Du einen jungen, aber ausgewachsenen Hund hast und Dir sicher bist, dass dieser keine HD oder Fehlstellung hat, dann lass Dir dies von Deinem Tierarzt bestätigen. Die Kosten für die Untersuchung - in der Regel mit Röntgenbild - betragen etwa 150 €. Wenn Dein Hund HD-frei ist, hast Du eine Bestätigung und sollte später eine Operation notwendig sein, werden die Kosten erstattet.

Kann ich Hüftdysplasie bei meinem Hund vorbeugen?

Nein. HD kannst Du leider nicht vorbeugen. Du kannst jedoch dafür sorgen, dass Dein Hund so wenig wie möglich darunter leidet.

Ist der Hund zu dick? Reduziere sein Gewicht!
Wie auch bei uns Menschen führt Übergewicht immer zu einem schnelleren Verschleiß der Gelenke. Bei HD gilt daher: Überflüssige Pfunde bei Deinem Hund müssen weg. Ein gesundes Maß an Bewegung und hochwertiges Futter sind immer empfehlenswert. Regelmäßiges Gassigehen und ein geringes Maß an Leckerlis können da schon Wunder wirken. Bist Du Dir unsicher, raten wir zum Besuch bei einem Physiotherapeuten für Hunde. Dieser kann gezielt auf die Bedürfnisse Deines Hundes eingehen und geeignete Therapien anordnen.

Stoßhafte Bewegungen einschränken
Treppenlaufen, der Sprung vom Sofa und andere Bewegungen, die eine Stoßwirkung auf die Gelenke mit sich bringen, sollte der Hund möglichst vermeiden. Achte als Hundehalter darauf, dass er sich schont - falls er es nicht von alleine tut.

Die Gassirunden solltest Du den Bedürfnissen Deines Tieres anpassen. Joggen oder Radfahren mit Hund würden seinen Gesundheitszustand nur verschlechtern. Schwimmen ist die beste Art, sich zu bewegen. Die kreisförmigen Bewegungen sind gut für die Gelenke. Auch werden diese nicht belastet, weil das Gewicht des Hundes im Wasser keine Rolle spielt.

Dein Hund ist keine Wasserratte? Kein Problem, dafür gibt es auch eine Lösung! Ein Hundephysiotherapeut kann euch „Trockenschwimmübungen“ zeigen, die dem Bewegungsablauf im Wasser nachempfunden sind.

HD: Jetzt mit der Hunde-OP-Versicherung vorsorgen

Wenn Dein Hund an HD erkrankt ist, gibt es dank der modernen Medizin ausreichend Möglichkeiten, das Leben des Tieres ziemlich beschwerdefrei zu gestalten. Oft kommt der Tierarzt jedoch nicht um eine Operation herum. Diese kann ein großes Loch in Deine Finanzen reißen. Eine Hunde-OP-Versicherung fängt diese Kosten auf und lässt Dich ruhig schlafen. Mach noch heute den Vergleich der Tarife!

Jetzt vergleichen
Hinweis: Mit unserem Beitrag möchten wir allgemeine Informationen und erste Hinweise zur Hüftgelenkdysplasie bei Hunden liefern. Er soll nicht der eigenmächtigen Diagnose, Behandlung und Medikation Deines Hundes dienen und keinesfalls die fachkundige Untersuchung und Therapie durch Deinen Tierarzt ersetzen.

Einwilligung zu Cookies & Daten

Auf dieser Website nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet. Diese Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit widerrufen werden.
Weitere Informationen unter Datenschutz.