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Tierliebe und Versicherungskenntnis: VS.- Tierversicherungsexperte

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Tierversicherungen gibt es viele, entsprechend groß ist auch die Zahl der Anbieter. Woran erkennst Du, wo sich die Spreu vom Weizen trennt und wer Dir nicht nur günstige, sondern auch wirklich gute Versicherungsprodukte für Deinen Vierbeiner empfiehlt?

Versicherungsrat von Tierhalter zu Tierhalter

Um hochwertigen, maßgeschneiderten Versicherungsschutz für Tiere anbieten zu können, bedarf es schon gewisser Voraussetzungen.

Neben umfangreichem Versicherungs-Know-how sind dafür auch echte Erfahrung mit Haustieren sowie auch Verständnis für die Sorgen, Nöte und Wünsche der Halterinnen und Halter gefragt! Diese seltene, aber unheimliche wichtige Kombination findest Du bei VS. Schon vor Jahren haben wir uns als Tierversicherungsexperte einen Namen gemacht.

Viele aus unserem Team haben selbst Haustiere. Ob Kaninchen, Katze, Hund oder Pferd: Geht es um das Wohlergehen und den Schutz des Vierbeiners, ist uns nur Beste gut genug. Schließlich gehört der fellige Gefährte zur Familie und sollte optimal abgesichert sein!

Genau dafür sorgen wir als Dein Tierversicherungsexperte – mit individueller, fachkundiger Beratung und maßgeschneiderten Produkten für alle Fä(e)lle. Überzeug Dich selbst und schau gerne mal rein in unsere Tierversicherungen.


Tierisch erfahren - auch in der Praxis

Was unsere Beratung so besonders macht, sind unsere eigenen täglichen Erlebnisse als Haustierhalterinnen und -halter. Wir bekommen hautnah mit, was im Alltag mit Hund, Katze & Co. alles passieren kann. Uns ist bekannt, welche Sorgen Tierliebhaber plagen können, wenn der fellige Freund in gesundheitliche Not gerät. Und wir wissen auch aus erster Hand, dass es in tierischen Notfällen ohne einen guten Schutz teuer für den Menschen werden kann.

Unsere Beratung basiert nicht auf blanker Theorie, Lehrbüchern oder dem, was wir von anderen Tierhaltern hören. Wir sind vielmehr täglich im Selbsttest und somit mittendrin im Thema. So können wir unsere Kunden umfassend und zielgerichtet beraten.

Möchtest Du mehr darüber erfahren? Sehr gerne stellen wir Dir hier unsere tierischen Team-Geschichten vor! Das Besondere: Ob Katze oder Hund, vom Tier verursachter Schaden, Not-OP oder chronische Erkrankung – die Erfahrungen sind vielfältig und reichen praktisch von A bis Z.

Die jungen Wilden - erhöhte Verletzungsgefahr bei heranwachsenden Hunden

Bettina Spallek mit ihrem Labrador-Weimaraner-Rüden

Dass es gerade bei jungen Hunden mitunter im Spiel unter Artgenossen wild zur Sache geht und schneller als sonst Verletzungen drohen, weiß unsere Kundenberaterin Bettina Spallek. Sie ist seit 15 Jahren im VS.-Team und hat gemeinsam mit ihrem Hund Milow vor gar nicht langer Zeit selbst eine solche Situation erlebt.

Eine ausgelassene Hunde-Spielstunde hatte für den mittlerweile zweijährigen Labrador-Weimaraner-Rüden schmerzliche Folgen. Bei einer seiner vielen wilden Rangeleien zog er sich einen Bänderriss zu – ein Klassiker unter den Hundeverletzungen. Autsch!

„Ein Unglück, dass ich nicht verhindern konnte“, erläutert Bettina Spallek. „Milow ist eben ein echtes Temperamentsbündel auf vier Pfoten.“ Die erfahrene Hundehalterin, die vorher bereits drei andere Fellnasen großgezogen hat, gibt zu, dass der Schreck natürlich erst mal groß war. „Aber dann hieß es, handeln – und zwar schnell!“, erinnert sie sich. Also zögerte sie nicht lange, sondern brachte Milow sofort zum Tierarzt.

Als sich bei der Untersuchung der befürchtete Bänderriss bestätigte, stand schnell fest, dass eine Operation unumgänglich war. Als Tierfreundin und Expertin für Tierversicherungen hatte Bettina Spallek glücklicherweise bereits eine Hunde-OP-Versicherung abgeschlossen. „Das gab mir schon ein enormes Stück Sicherheit. Ich musste mir keine Gedanken über teure Tierarztkosten machen und konnte mich stattdessen ganz auf Milow und seine Genesung konzentrieren“, fasst sie rückblickend zusammen.

Der Eingriff verlief glücklicherweise erfolgreich und ohne jegliche Komplikation. Nach ein paar anschließenden Physiotherapie-Einheiten tobt Milow nun längst wieder ausgelassen mit seinen Hundekumpels umher.

Möchtest Du auch mit einer Hunde-OP-Versicherung für Deinen Liebling einer solchen Notsituation vorbeugen? Wir haben alle Infos für Dich zusammengestellt! Oder möchtest Du gleich die Angebote vergleichen?

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Hund auf Abwegen: Welche Gefahren drohen, wenn der Hund wegläuft?

Vanessa von Hagen mit ihrer Podenco-Mischlingshündin Tilda

Vanessa von Hagen, Leiterin der Abteilung Marketing und Kommunikation und seit 2008 im VS.-Team, kennt die Angst, die Hundehalter ergreift, wenn der Vierbeiner auf der Gassirunde plötzlich ausreißt.

Erst im Frühling hat sie diese brenzlige Situation mit ihrer Podenco-Mischlingshündin Tilda erlebt. Zwei Jahre zuvor hatte Vanessa die schreckhafte Hündin aus dem spanischen Tierschutz adoptiert. „Mit gerade mal zwei Jahren hatte Tilda vor unserer Familie schon vier andere Halter kennenlernen müssen. Entsprechend misstrauisch und schnell verunsichert war sie. In ungewohnten, für sie bedrohlichen Situationen reagierte sie sofort panisch“, erzählt Vanessa.

So wie im Mai, als Vanessa und Tilda auf ihrer allmorgendlichen Gassirunde unterwegs waren. „Es war noch dunkel und hat geregnet“, erinnert sich Vanessa. „Wie gewohnt kamen wir an einem Reitstall vorbei, an dem Tilda immer auf ihren Hundekumpel Benny zur morgendlichen Begrüßung trifft. Sie lief schon ganz aufgeregt in freudiger Erwartung des Freundes einige Meter voraus. Doch leider streifte sie einen Weidezaun an der anliegenden Pferdekoppel. Der elektrische Impuls jagte ihr einen solchen Schrecken ein, dass sie nur noch die Rute einklemmte und das Weite suchte.“

Alles ging so schnell, dass Vanessa ihrer davonstürmenden Hündin nur hilflos hinterherschauen konnte.„Ich war erst mal wie erstarrt. Dann schossen mir Tausend Gedanken durch den Kopf und ich hatte unheimlich große Angst, dass sich Tilda in ihrer blinden Flucht verletzen oder verirren könnte oder dass gar noch Schlimmeres geschieht“, berichtet Vanessa rückblickend. Die besorgte Hundehalterin suchte zunächst allein und später unterstützt durch ihre beiden Kinder stundenlang die Umgebung nach Tilda ab. Immer wieder riefen die drei die Hündin laut bei ihrem Namen. Vergebens! Irgendwann kehrten sie mit gesenkten Köpfen nach Hause zurück. Doch wer wartete dort, zusammengekauert unter der Gartenbank, bereits auf die Familie? Richtig, die kleine Ausreißerin!

Vanessa wird nie vergessen, wie erleichtert alle waren: „Uns fiel ein tonnenschwerer Stein vom Herzen, als wir Tilda dort entdeckten. Überglücklich schlossen wir sie in die Arme. Seit diesem Vorfall trägt Tilda übrigens einen GPS-Tracker am Hals, so dass wir sie schnell aufspüren können, sollte sie wider Erwarten mal wieder auf Abwegen sein. Und um Pferdekoppeln machen wir einen großen Bogen!“

Tildas Weglaufen ist glücklicherweise glimpflich verlaufen. Schnell hätte es aber auch zu einem Schaden kommen können. Wäre die Hündin zum Beispiel auf die Straße gelaufen, hätte dies womöglich zu einem Unfall geführt – mit teuren Folgen! Eine Hundeversicherung als Haftpflicht für den Vierbeiner, die in diesem Fall für den Schaden aufgekommen wäre, ist deshalb unheimlich wichtig. Situationen wie diese können schließlich im Leben mit Hund schnell passieren. „Dann ist es einfach beruhigend, dafür abgesichert zu sein“, weiß auch Vanessa.

Du hast noch keine Haftpflicht für Deine Fellnase? Informier Dich am besten jetzt gleich.

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Katzen: Wichtiger Schutz der sensiblen Samtpfoten

Petra-Kircheis-Orth mit ihrer Britisch-Kurzhaar-Katze Debby

Katzen stehen unangefochten auf Platz 1 der beliebtesten Haustiere in Deutschland. Auch Petra-Kircheis-Orth ist ein großer Fan der eleganten Haustiger und hat ein eigenes Exemplar zuhause: die achtjährige Debby. Die hinreißend hübsche, verschmuste Britisch-Kurzhaar-Katze kam schon als Kitten in Petras Familie. Mit einem Blick aus ihren wunderschönen bernsteinfarbenen Augen und ihrem sanften, verschmusten Wesen eroberte sie sofort alle Herzen im Sturm.

Petra ist gelernte Versicherungskauffrau und schon lange in der Kundenberatung von VS. tätig. „An meinem Beruf liebe ich, dass ich hier Versicherungskenntnis mit meiner persönlichen Erfahrung als Haustierhalterin und einem großen Herz für Tiere verbinden kann“, sagt sie. Petra findet es außerdem toll, dass sie die Versicherungsfragen der Kunden nicht nur in der Theorie, sondern oft praktisch aus erster Hand beantworten kann.„Da ich selbst langjährige ‚Katzenmama‘ bin, kenne ich mich mit dem Schutz von Samtpfoten natürlich besonders gut aus.“

Ob wichtige Impfungen, zum Bespiel gegen Katzenseuche oder -schnupfen, andere Vorsorgemaßnahmen wie Wurmkuren oder die dringend notwendige Behandlung im Krankheitsfall: Katzen brauchen häufiger Schutz, als viele Halterinnen und Halter zunächst denken.

„Erst im letzten Jahr hatte Debby eine Bindehautentzündung – ihre wunderschönen Augen waren mit einem Mal total zugeschwollen, gerötet und verklebt“, schildert Petra ihre jüngste Erfahrung.„Ich habe nicht lange gefackelt und bin ich mit ihr zum Tierarzt gegangen, der auf Anhieb feststellte, was Debby fehlte. Ihr die verordneten antibiotischen Augentropfen einzuträufeln, war ein bisschen knifflig, aber sie wirkten sehr gut und schnell. So war Debby schon nach ein bis zwei Tagen wieder fit und konnte ungetrübt sehen!“

Mit ihrer Katzenkrankenversicherung für Debby sind hohe Tierarztkosten für Petra kein Thema. „Ich weiß, dass ich im Katzen-Notfall immer darauf zählen kann und unsere Maus in besten tierärztlichen Händen ist“, freut sie sich. „Außerdem profitieren wir von einer ganzen Reihe wertvoller Vorsorgemaßnahmen, die Debbys Gesundheit und Wohlbefinden fördern.“

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Sturz mit Folgen: Wenn die Katze operiert werden muss

Stephanie Hackel mit ihrer Katze Paula

Katzen haben 7 Leben, heißt es in einem Sprichwort. Vor Verletzungen sind aber auch unsere lieben Stubentiger nicht gefeit. Das musste auch VS.-Redakteurin Stephanie Hackel mit ihrer inzwischen 8-jährigen Britisch-Kurzhaar-Katze Paula erfahren. „Meistens ist Paula tiefenentspannt. Hin und wieder kann sie aber auch mal richtig am Rad drehen. Dann rast sie wie ein geölter Blitz von einer Ecke des Raums in die nächste, fällt den Kratzbaum in wagemutigen Sprüngen an und flitzt die Treppen bei uns im Haus im Katzengalopp hoch und runter. Einmal ist sie bei ihren täglichen ‚5 Minütchen‘ leider auf der wilden Jagd die Treppe vom Dachboden ins erste Geschoss hinunter auf den glatten Holzstufen ins Schlittern geraten und aus geschätzt 5 Metern Höhe hinuntergestürzt.“

Leider mit sehr schmerzhaften Folgen: Paula kam nur noch humpelnd vorwärts und miaute kläglich. „Oh je, dachten wir nur - das sieht böse aus.“ Ohne lange zu überlegen, entschieden sich Stephanie und ihre Familie, mit Paula in die nächstgelegene Tierklinik zu fahren. Denn natürlich musste dieser Unfall, wie es der Zufall wollte, am Wochenende passieren, wenn jede Tierarztpraxis geschlossen hat. „Glücklicherweise machte Paula aber alles gut mit. Als wüsste sie Bescheid, dass wir ihr nur helfen wollten, ließ sie sich anstandslos von uns in die Transportbox verfrachten, sodass wir uns schon wenig später in der Tierklinik Gewissheit darüber verschaffen konnten, was passiert war: das Kreuzband war gerissen - autsch.“

Wenige Stunden später lag Paula schon in Narkose und wurde operiert. Mit Erfolg! Heute merkt man ihr nichts mehr davon an und sie kann glücklicherweise wieder so munter wie zuvor umherflitzen.

„Wir waren heilfroh, dass wir schon gleich zu Beginn, als Paula bei uns einzog, eine Katzen-OP-Versicherung für sie abgeschlossen hatten. Ohne diese hätte uns der rettende Eingriff locker 1.000 € und somit wahrscheinlich einen Teil unseres Familienurlaubs gekostet. Dank des OP-Schutzes aber brauchten wir uns finanziell keine Sorgen machen und konnten uns ganz darauf konzentrieren, Paula beim Gesundwerden zu unterstützen“, sagt Stephanie.

Möchtest auch Du in solchen Notfällen zumindest finanziell auf der sicheren Seite sein? Hier kannst Du unsere Angebote zur Katzen-OP-Versicherung vergleichen:

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Kolik beim Pferd - Wenn eine OP die letzte Rettung ist

Nina Ungerechts mit Ballou

Wenn das Pferd an einer Kolik erkrankt, kann es schnell um Leben und Tod gehen. VS.-Redakteurin Nina Ungerechts hat das mit Ballou, ihrer damals 12-jährigen Norweger-Stute, erlebt. „Morgens rief der Stallbesitzer mich an, dass Ballou in ihrer Box liegt, nassgeschwitzt ist und nicht frisst. Ich ahnte nichts Gutes und rief sofort den Tierarzt an.“

Dieser stellte wenig später fest, dass Ballou eine Kolik hat und der Darm verdreht ist – und empfahl, sofort in die Pferdeklinik zu fahren. „Er verabreichte Ballou noch ein Schmerzmittel, und dann verluden wir sie sofort auf den Pferdehänger und machten uns auf den Weg in die ca. eine halbe Stunde entfernte Klinik.“ Die Diagnose der Ärzte dort war ein Riesenschock: „Sie sagten mir nach der Untersuchung, dass Ballou sofort operiert werden müsse, sonst könnten sie sie nicht mehr retten. Ich habe keine Sekunde gezögert und sofort zugestimmt. Dass ich eine Pferde-OP-Versicherung abgeschlossen hatte, beruhigte mich in dem Moment sehr. So musste ich mir zumindest finanziell keine Sorgen mehr machen und konnte mich ganz auf mein Pferd konzentrieren.“

Glücklicherweise verlief der chirurgische Eingriff ohne Komplikationen, und Ballou erholte sich schnell. Nach einer Woche war sie schon wieder ganz die Alte und konnte die Klinik gesund und munter verlassen. „Ich war unendlich erleichtert. Als dann die Rechnung kam, war ich umso glücklicher, eine Pferde-OP-Versicherung zu haben. Denn mit OP, stationärer Nachbehandlung und Klinikaufenthalt hätte ich einige Tausend Euro bezahlen müssen.“

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Magen-Darm-Infekt, Zahnstein und mehr: Wenn der Hund zum Tierarzt muss

Katze mit ihrer Hündin Nele

VS.-Kundenberaterin Katja Janzen und die Colli-Schäferhund-Mix-Hündin Nele gehen seit 4 Jahren gemeinsam durch dick und dünn. Nele hat in dieser Zeit leider schon das ein oder andere Mal den Tierarzt besuchen müssen, da sie eher zu den „empfindlichen“ Fellnasen gehört. Eine Bindehautentzündung, ein Magen-Darm-Infekt oder eine entzündete Bauchspeicheldrüse - die Hündin hat es schon öfters richtig erwischt.

Erst kürzlich mussten ihre Zähne von einem speziellen Tier-Fachzahnarzt kontrolliert werden. Katja Janzen hatte seit einiger Zeit festgestellt, dass mit ihrer 4 Jahre alten Mischlingshündin Nele irgendetwas nicht stimmte. „Sie verhielt sich ganz anders, war unruhig und schlecht gelaunt. Dazu roch sie plötzlich unangenehm aus dem Maul“, erzählt sie. Die Diagnose lautete „Zahnstein“.

„Bei all den tierärztlichen Untersuchungen und Behandlungen hätte ich ohne Hundekrankenversicherung ganz schön tief in die Tasche greifen müssen. Ich bin froh, dass ich mich dank der Hundekrankenversicherung finanziell sicher fühlen und meinem Hund jede Behandlung ermöglichen kann“, sagt Katja Janzen.

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